PR-AnzeigenPR-Anzeigenbeauté wellness&médecine16SunPass-Koorperation stärktSonnenschutz in saarländischen Kitasdass wir gemeinsam mit der SaarländischenKrebsgesellschaft und dem Projekt‚SunPass‘ einen wichtigen Beitrag zurfrühzeitigen Prävention von Hautkrebsleisten können.“Die langjährige Kooperation zwischender Saarländischen Krebsgesellschaftund der IKK Südwest zeigt, wie nachhaltigeGesundheitsförderung im frühkindlichenBereich gelingen kann – partnerschaftlich,alltagstauglich und mitspürbarem Nutzen für Kinder, Familienund Fachkräfte.beauté wellness&médecine17Die IKK Südwest und die SaarländischeKrebsgesellschaft e.V. verlängern ihrelangjährige Kooperation „SunPass”. Damitwerden auch 2025 in zahlreichensaarländischen Kitas empfindliche Kinderhautvor UV-Strahlung geschützt.Anlässlich des Projektstarts haben sichIKK-Südwest-Chef Prof. Dr. Jörg Lothund Sabine Rubai, Geschäftsführerin derSaarländischen Krebsgesellschaft, in derteilnehmenden Kita Großherz in Saarbrückengetroffen.Sonnenschutzim Kita-Alltag verankernIn der zentral gelegenen Einrichtungwerden aktuell bis zu 61 Kinder im Altervon sechs Monaten bis zum Schuleintrittbetreut. „Die Kinder lieben es, draußenzu spielen und zu toben – besonders ansonnigen Tagen. Dabei möchten wir sienicht nur frei entfalten lassen, sondernauch gut schützen. Die Teilnahme amProjekt ‚SunPass‘ hilft uns, Sonnenschutzganz selbstverständlich in unseren Alltagzu integrieren und dabei auch die Familienmitzunehmen“, erklärt Lisa Boos, dieLeiterin der Kita Großherz.SunPass vermittelt sowohl den Fachkräftenin den Einrichtungen als auchden Familien praxisnahes Wissen rundum den richtigen Sonnenschutz. Durchspielerische Aktionen lernen schon dieKleinsten, warum Sonnenhüte, Schat-tenpausen und Sonnenschutzcremeso wichtig sind. Dabei sollen die KinderSonnenschutz mit Spaß verbinden. Daserleichtert das langfristige Ziel: Sonnenschutzfest in den Alltag der Kinder zuintegrieren. Im Anschluss erhalten dieteilnehmenden Einrichtungen eine Sun-Pass-Auszeichnung als Anerkennung ihresEngagements.Prävention beginnt im Kindesalter„Sonnenbrände im Kindesalter gehörenzu den Hauptrisikofaktoren für Hautkrebsim Erwachsenenalter. Deshalb istes wichtig, schon früh für das Thema zusensibilisieren – in den Familien genausowie in den Betreuungseinrichtungen“,betont Sabine Rubai, Geschäftsführerinder Saarländischen Krebsgesellschaft e.V.Auch Prof. Dr. Jörg Loth unterstreichtdie Bedeutung des Projekts vor Ort: „Esist wichtig, die Gesundheitskompetenzso früh wie möglich zu stärken. Auchin jungen Jahren können Kinder schonein Bewusstsein für das Thema Sonnenschutzentwickeln. Es freut mich sehr,Schon seit Jahren trägt das Projekt „Sun-Pass” dazu bei, Sonnenschutz mit Spielund Spaß in den Alltag saarländischerKinder zu integrieren.3Frage 1:Wie schütze ichmein Kind am bestenvor der Sonne?FragenAntwortenzum Thema„Sonnenschutz bei Kindern”Frage 2:Ab wann sollte ich mitdem Sonnenschutz beimeinem Kind beginnen?an IKK-Südwest-GesundheitsexpertinMarina Tremmel1 2 3Frage 3:Wie kann ich meinemKind Spaß am ThemaSonnenschutz vermitteln?Auch 2025 schützt die IKK Südwest mit derSaarländischen Krebsgesellschaft Kinderhautvor Sonnenbrand. IKK-Südwest-ChefProf. Dr. Jörg Loth (ganz rechts) beim diesjährigenProjektstart von „SunPass” in derKita Großherz mit Geschäftsführerin derSaarländischen Krebsgesellschaft SabineRubai (ganz links).Fotos © IKK SüdwestDas Wichtigste ist die Sonnenmilch mitLichtschutzfaktor (LSF) 30 – oder nochbesser 50. Besonders Stellen wie Stirn,Ohren, Nacken und Händen sollten gutund regelmäßig eingecremt werden.Und das auch bei wechselhaftem Wetter:Denn selbst an bewölkten Tagenerreichen bis zu 80 Prozent der gefährlichenUV-Strahlung die Haut. ZusätzlichenSchutz bietet lange, atmungsaktiveaber dicht gewebte Kleidung undeine Kopfbedeckung.So früh wie möglich! Gerade die Babyhautist sehr empfindlich. Mit Säuglingensollte man sich am besten nur imSchatten aufhalten. Sobald die Kinderaktiver werden, wird es schwer sie imSchatten zu halten. Ab dann sollten sieregelmäßig mit passender Sonnenmilcheingecremt werden und mit einem Sonnenhutvor direkter Strahlung geschütztwerden.Am einfachsten durch Routinen, denndann wird das Eincremen für die Kinderso selbstverständlich wie die Gute-Nacht-Geschichte.Verbindet dasEincremen z.B. mit einem Spiel. Malt EuremKind Smilies auf die Haut oder singtzusammen ein passendes Kinderlied.Hört Eurem Kind zu, wenn es die Cremenicht mag und sucht gemeinsam nachLösungen. Und ganz wichtig: Selbst alsVorbild für die Kinder agieren und sichregelmäßig eincremen.SaarLorLux MAGAZINSaarLorLux MAGAZIN
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