PR-AnzeigenAFFAIRE&INVESTISSEMENT14CHILDHOOD-HAUSFeierlich eröffnet von IhrerMajestät Königin Silvia von SchwedenVor mehr als 500 Gästen sowie im BeiseinIhrer Majestät Königin Silvia von Schweden,Ministerpräsidentin Anke Rehlingerund Dr. Oskar Prinz von Preußen,Herrenmeister des Johanniterordens, istheute am Universitätsklinikum des Saarlandes(UKS) in Homburg das erste Childhood-Haus/ Johanniter Kinderschutzkompetenzzentrumdes Bundeslandesfeierlich eröffnet worden. Eine Förder- sowieeine Grundlagen- und Gesellschaftervereinbarungwaren im März von derGenossenschaft Rheinland-Pfalz-Saar desJohanniterordens, der World ChildhoodFoundation und dem Universitätsklinikumdes Saarlandes unterzeichnet worden.Im Childhood-Haus / JohanniterKinderschutzkompetenzzentrum werden(von links nach rechts): Erste Reihe – Prof. Dr. Jennifer Diedler, Dr. Oskar Prinz vonPreußen, Prof. Dr. Eva Möhler, Königin Silvia von Schweden, Anke Rehlinger, VeronikaWand-Danielsson, David Lindemann, Zweite Reihe – Thorsten Gruner, Dr. FriederikeBagel, Dr. Magnus Jung, Dr. Wittigo von Rabenau, Petra Berg, Dritte Reihe: Julia Woeste,Bettina Rottke, Serhat Sari, Prof. Dr. Matthias Hannig, Dr. Astrid Helling-Bakki, Vierte Reihe– Felix Graf von Hardenberg, Judith Bader, Michael Forster, Martin Kruseab sofort zum Wohle der von Gewalt undMisshandlungen betroffenen Kinder undJugendlichen die bestehenden Angeboteund Netzwerkstrukturen der Kindertrauma-Ambulanzen,der Kinder- und Jugendpsychiatriesowie der Kinderklinik des UKSgebündelt und eine transdisziplinäre Zusammenarbeitvon Medizin, Psychologie,Jugendhilfe, Polizei, Staatsanwaltschaftund Justiz unter einem gemeinsamenDach ermöglicht - in kinderfreundlichenRäumlichkeiten.„Das ist ein echter Meilenstein für diebetroffenen Kinder, die nun nach einemMisshandlungsverdacht nicht mehr durchviele Instanzen gehen müssen, sonderneine traumasensible Umgebung mit einerkonstanten psychosozialen Begleitungfür eine professionelle medizinische, psychologischeund juristische Aufarbeitunghaben“, sagte Prof. Eva Möhler, Direktorinder Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrieam UKS.„Kinder sind nicht nur Erwachsene derZukunft. Sie sind unser Hier und Heute!Ihre Rechte müssen wir wahren und jedesKind bestmöglich darin unterstützen, alsstarke und selbstbestimmte Persönlichkeitheranwachsen zu können.Das Childhood-Haus Saarland kann hierzueinen wichtigen Baustein beitragen, undich wünsche ihm das bestmögliche Gelingen“,erklärte Ihre Majestät Königin Silviavon Schweden, die sich im Anschlussan ihre Ansprache im voll besetztenHörsaal bei einem Rundgang durch dasFotos: Quelle (UKS / Laura Glücklich)SaarLorLux MAGAZIN
PR-AnzeigenChildhood-Haus einen Eindruck von denRäumlichkeiten verschaffte und das Gesprächmit den dort Beschäftigten suchte.Die von ihr 1999 gegründete World ChildhoodFoundation macht sich weltweit fürdas Recht auf eine Kindheit frei von sexualisierterGewalt und Missbrauch stark,hat in Deutschland bereits zehn Childhood-Häuserauf den Weg gebracht undträgt am elften Standort in Homburg unteranderem die Kosten für eine gerichtssichereVernehmungstechnik, für die gesamtemedizinische Ausstattung, für dieMöblierung und für eine Projektleiterstellezur Implementierung der Workflows inden ersten sechs Monaten.In einer Höhe von 1,2 Millionen Euro hatdie Genossenschaft Rheinland-Pfalz-Saardes Johanniterordens den Großteil derKosten für die Sanierungsarbeiten übernommen.Dazu erklärt Dr. Wittigo vonRabenau, regierender Kommendator:„Der Johanniterorden in Rheinland-Pfalzund im Saarland sieht sich seit je her derGesundheit, der psychischen und physischenUnverletzlichkeit, dem Wohlergehenund den unverbrüchlichenRechten von Kindern und Jugendlichenverpflichtet. Unterstützt und engagiertvorangetrieben wurde das Projekt von Beginnan auch durch das saarländische Ministeriumfür Arbeit, Soziales, Frauen undGesundheit, welches jährlich Personalkostenin Höhe von 100.000 Euro tragen wird.Ministerpräsidentin Anke Rehlinger betontein ihrem Grußwort: „Kinderschutzist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.Deshalb hat die saarländische Landesregierungin den vergangenen Jahrenzahlreiche Maßnahmen auf den Weg gebracht,um den Schutz von Kindern undJugendlichen vor jeglicher Gewalt weiterzu verbessern.„Für die großzügige Unterstützung dankenwir dem Saarländischen Gesundheitsministerium,der World ChildhoodFoundation und insbesondere auch derGenossenschaft Rheinland-Pfalz/Saardes Johanniterordens, welche die Arbeitunserer Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrieund Psychotherapie bereitsseit 15 Jahren fördert. Ohne das Engagementdieser und vieler weiterer Fördererwären Realisierung und Betrieb des Childhood-Hausesnicht möglich“, erklärte BettinaRottke, Kaufmännische Direktorin desUKS. Prof. Dr. Jennifer Diedler, Vorstandsvorsitzendedes Universitätsklinikums,ergänzte: „Es erfüllt uns mit Stolz und mitgroßer Freude, dieses Haus heute hier inHomburg einzuweihen und zu eröffnen.Möge es in Zukunft eine sichere Zufluchtund Anlaufstelle für von Gewalt undMisshandlungen betroffene Kinder undJugendliche sein, in der sie eine noch bessereBetreuung und Begleitung erfahren.“AFFAIRE&INVESTISSEMENT15THINK ABOUT ITWENN SELBST-ZWEIFEL NAGENNegative Denkmuster brechen: BefreienSie sich von Selbstzweifeln!Ich kann das nicht. Eigentlich kann ichgar nichts.“ Die meisten Menschen habenMomente, in denen sie so oderähnlich über sich denken. Solange esnur Momente sind, in denen solcheSelbstzweifel den Glauben an die eigenenFähigkeiten lahmlegen, gibt es wenigGrund zur Sorge.Problematisch wird es, wenn destruktiveSelbstzweifel dauerhaft das Denkenbestimmen und dafür sorgen, dasswir uns gar nichts mehr zutrauen. ? Imstillen Glauben, dass Sie nicht gut oderkompetent genug sind? Zweifeln Sie ansich und Ihrer Arbeit? Leiden Sie ständigunter der Angst zu versagen?Selbstzweifel können jedoch ein hilfreichesKorrektiv unseres Denkens undHandelns sein. Werden sie jedoch übermächtig,schüren sie in uns Versagensängsteund verhindern, dass wir unserPotenzial voll entfalten. Lesen Sie heute,wie Sie z.B. übertriebene und unnötigeSelbstzweifel überwinden und mehr ansich und Ihre Fähigkeiten glauben..Schrauben Sie Ihre Ansprüche an sichauf ein realistisches Maß herunter undlegen Sie Ihren Perfektionismus ab. NehmenSie Anerkennung an, ohne IhreLeistung herunterzuspielen. Teilen Sieaktiv Ihre kleinen und großen Erfolgemit anderen und loben Sie sich ruhigauch mal selbst.Führen Sie ein Erfolgstagebuch und notierenSie darin Ihre Leistungen, Erfolgeund positives Feedback, das Sie bekommen.So haben Sie den Beweis Schwarzauf Weiß.Stoppen Sie negative Selbstgesprächeund richten Sie Ihren Blick auf das, wasSie gut machen und können. MotivierenSie sich selbst, statt sich klein zu machen.Tauschen Sie sich mit anderen über IhreArbeit aus. Das hilft Ihnen, Ihre Leistungobjektiver zu beurteilen, und Sie werdensehen, dass andere Ihre Arbeit schätzen.MERKESelbstzweifel sind ein Saboteur desErfolgs. Zweifel kennt jeder, gelegentlicheUnsicherheit ist normal.Chronisch aber wirkt sie lähmend biszerstörerisch.SaarLorLux MAGAZIN
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